In Berlin fand am 20.11.2014 ein Wissenskongress statt, der den Fokus auf Wissenstransfers von einem Mitarbeiter zum anderen hatte. Dazu ist ein Video entstanden, dass die Strategie erklärt, wie sich zukünftig das Wissen von ausscheidenden Mitarbeitern weitergeben lässt. Mehr Infos gibt es hier. Der Film “Wissensmanagement in der Berliner Verwaltung” erklärt die Idee in aller Kürze. http://www.berlin.de/sen/finanzen/_assets/audio-und-video/simpleshow__de__senatsverwaltung_der_finanzen_wissenstransfer_141110-1920×1080.mp4 Das ganz in textueller Form findet man hier.
ITDZ Berlin und TU Berlin arbeiten gemeinsam an Lösungen für eine sichere und moderne Verwaltung Vertragsunterzeichnung: Professor Dr. Christian Thomsen, Präsident TU Berlin; Konrad Kandziora, Vorstand ITDZ Berlin; Professor Dr. Dr. hc. Sahin Albayrak, Leiter DAI-Labor; Das IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ Berlin) und das DAI-Labor der Technischen Universität Berlin arbeiten gemeinsam daran, die Arbeitsprozesse der öffentlichen Verwaltung Berlins zu vereinfachen. Dafür sollen deren Geschäftsvorgänge zunehmend modernisiert und gleichzeitig sicher und effizient gestaltet werden. Beide Partner haben sich hierfür zu der Forschungskooperation „Intelligente Dienste für Bürger und Behörden“ (IDBB) zusammengeschlossen und unterzeichneten dazu einen Kooperationsvertrag über 5 Jahre Laufzeit. „Potentiale sind bei weitem noch nicht ausgeschöpft“ Andreas Statzkowski, IT-Staatssekretär, Senatsverwaltung für Inneres und Sport Andreas Statzkowski, IT-Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, lobt die Arbeit des IDBB und betont vor allem auch das Potenzial der Forschungsergebnisse für die Verwaltung: „Online-Verfahren sind in Berlin bereits vielfältig im Einsatz und werden stark nachgefragt. Die Nutzerzahlen bestätigen uns die Relevanz des Themas. Die Forschungskooperation IDBB hat gute Ergebnisse hervorgebracht, welche auch bereits von der Berliner Verwaltung genutzt werden. Aber die Potentiale sind bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Die Senatsverwaltung für Inneres und Sport wird das Thema weiter vorantreiben.“ Prof. Dr. Dr. h.c. Sahin Albayrak, Leiter DAI-Labor Aktuell werden zwei Dienste, die im bisherigen Rahmen von IDBB entstanden sind, in der Berliner Verwaltung genutzt: Das Wissensmanagementsystem PIA Enterprise und die elektronische Umlaufmappe. Professor Sahin Albayrak, Leiter des DAI-Labor, sieht darin den Erfolg der Zusammenarbeit: „Zwei Leuchtturmprojekte aus unserer Forschung und Entwicklung haben bereits den Weg in die Anwendung bei den Berliner Verwaltungsämtern gefunden. Das bestätigt die Notwendigkeit und vor allem den praktischen Nutzen unserer Arbeit für die Behörden und somit auch für die Bürgerinnen und Bürger Berlins“. Konrad Kandziora, Vorstand ITDZ Berlin Konrad Kandziora, Vorstand des ITDZ Berlin: „Als zentraler IT-Dienstleister für die Berliner Verwaltung sind wir ständig bestrebt, die Arbeitsprozesse für die öffentlichen Verwaltungen unter Berücksichtigung aller Sicherheitsstandards zu verbessern. Mit PIA und der elektronischen Umlaufmappe haben wir einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht“. Berlin auf dem Weg zur papierlosen Verwaltung Das Wissensmanagementsystem PIA Enterprise, ein persönlicher Informationsassistent, bietet einheitlichen Zugang zu Informationen aus verschiedenen Quellen, unter der Berücksichtigung von Rechten und dem Schutz der Privatsphäre. PIA unterstützt die Beschäftigten der Berliner Verwaltung bei der Suche nach internen und externen Informationen im Berliner Landesnetz. Die elektronische Umlaufmappe ist ein wichtiger Schritt hin zur papierlosen Verwaltung. Sie ermöglicht beispielsweise die […]
Auch in diesem Jahr haben das ITDZ Berlin und das DAI Labor ihre Projekt auf der CeBIT vorgestellt. Dabei wurden auch die in der gemeinsamen Forschungskooperation IDBB erarbeiteten Projekte präsentiert. In diesem Jahr waren die Besucher überwiegend fachlich orientierten IT-Experten (siehe Abschlussgrafik) vor allem an Wissensmanagement für Unternehmen aber auch Behörden interessiert. PIA Enterprise ist die ideale Grundlage für Wissensmanagement, da beliebig viele Informationsquellen analysiert und aggregiert werden können, sodass ein einheitlicher und schneller Zugang für Mitarbeiter zu relevanten Informationen, unter Berücksichtigung bestehende Zugriffsrechte, ermöglicht wird. Vor allem der dezentrale Ansatz von PIA Enterprise ist eine wichtiger Aspekt für die Umsetzbarkeit eines Wissensmanagementsystem über mehre Abteilungen oder Bezirke bzw. Standorte hinweg. Erstmals wurde in diesem das Projekt PC & Telefon in einer vollständigen Arbeitsumgebung aus PC und Telefonen präsentiert. D.h. zwei IP-Telefone wurde bereitgestellt und konnten von extern angerufen werden. Dabei wurde gezeigt wie die entwickelte Software (CTI Tool) diese Anrufe registrierte und sofort Informationen zum Anruf bereitstellte sowie die Möglichkeit weitere Informationen mit dem Anruf zu verknüpfen.
Als Zukunftsvision für ein Berliner Beteiligtenportal haben wir auf der Informationsveranstaltung „IT-Projekte der Berliner Verwaltung“ (Senatsverwaltung für Inneres und Sport (Klosterstraße 47, 10179 Berlin), 14. November 2013) unsere Projekt-Idee „Unser Kiez“ vorgestellt. Das Vorhaben kam bei den Zuhörern sehr gut an. Vor allem die Verknüpfung von Gamification mit der Ehrenamtsbörse Berlin wurde als interessante und vielversprechende Idee aufgenommen.
In diesem Jahr fand erstmalig das European Data Forum in Kopenhagen statt. Hier trafen sich Industrie, Forschung, politische Entscheidungsträger und Communities um Herausforderung rund um das Thema Daten zu diskutieren. Das Kompetenzzentrum für Information Retrieval und Machine Learning (CC-IRML) des DAI-Labors nahm ebenfalls an dieser Veranstaltung teil und hat sich dort den Teilnehmern vorgestellt. Dabei wurde auch das Fachzentrum IDBB und deren bisherige Ergebnisse, als ein Projekt an dem Forscher des CC-IRML beteiligt sind, präsentiert. Neben vielen interessanten Vorträgen zum Thema Open Data und Linked Open Data wurde hier vor allem der Themenaustausch zwischen Forschung und Industrie gefördert.
Die internationale ITK-Branche traf sich vom 6. bis 10. März auf der CeBIT 2012. Das Fachzentrum IDBB war mit dem DAI-Labor und dem ITDZ Berlin auch auf der CeBIT 2012 vertreten. Am AC Government Stand des DAI-Labors wurden bisher entwickelte Linked Data Anwendungen und Konzepte, sowie die neuesten Entwicklungen zu PIA Enterprise, vorgestellt. Die Besucher waren vor allem an 900onlineMap und der darin visualisierten Wartezeiten interessiert.
Tino Eilenberger vom ITDZ Berlin stellte heute auf dem Berlin Open Data Day die, im Fachzentrum IDBB entwickelte, Verwaltungssuche 900online – intelligente Suche durch Wissensaggregation vor. Am 18. Mai 2011 fand in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen den 1. Berliner Open Data Day statt. Organisiert hat ihn die Aktionsplattform Open Data Berlin, ein übergreifender Zusammenschluss aus Verwaltung, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft. Die Mitglieder treffen sich regelmäßig seit Herbst 2010, um das gemeinsame Anliegen offene Daten zu fördern. Quelle: http://berlin.opendataday.de/berliner-open-data-day/boddy-2011/
Vom 01. bis 05. März sind wir auf der CeBIT 2011 präsent. Wir würden uns freuen, Sie dort am Stand B66 (ITDZ Berlin) oder A75 (DAI-Labor) in der Halle 9 (Lagenplan) begrüßen zu dürfen um Ihnen unsere bisher entwickelten Ideen und Prototypen vorzuführen.
Organisiert von der ePSIplatform zusammen mit der Open Knowledge Foundation Deutschland, der GeoKomm, der Open Data Network Germany, der Online Consultants International und der PSI Alliance, findet am 18.02.2011 in Berlin die Veranstaltung Open data: apps for everyone? statt. Es soll diskutiert werden ob und wie der rasant wachsende Markt für Mobile Applikationen dazu beitragen kann die Aufbereitung und Bereitstellung von Informationen aus dem öffentlichen Sektor voranzubringen. Jeweils ein Vertreter des ITDZ und des DAI-Labor werden an der Veranstaltung teilnehmen. Unter ePSIplattform.eu finden sie weitere Informationen, Teilnehmer sowie das Programm zur Veranstaltung.
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